16. Januar, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Niederlande als Vorreiter

Lesedauer < 1 Minute

Niederlande als Vorreiter.

Einzig die Niederlande haben bis dato einen Plan zum Ausstieg aus Tierversuchen auf die Beine gestellt.
Obwohl die Regelung zu Tierversuchen in der EU eigentlich klar ist. Leider in der Realität nur auf dem Papier.
Alle anderen EU Mitgliedsländer, allen voran Deutschland bremsen hier mehr oder weniger bewusst aus.
Es scheint beinahe als ob die Macht und die Lobby der Pharmaunternehmen derart groß ist, dass sich niemand traut das System zu durchbrechen.
Das manch Politiker nach seiner Politkarriere auf einem gut dotierten Posten in der Pharmaindustrie landet, sollte dabei mindestens zum Nachdenken anregen.
Manch einer vollzieht dabei sogar eine 180 Grad Wende vom Ökoaktivisten hin zur Gegenseite.
Einfach einmal Google zu „Politiker in der Pharmaindustrie“ befragen.

Abbauplan

Aus allen EU Staaten hat einzig unser Nachbarland bisher einen Ausstiegsplan aus den Tierversuchen entwickelt.
Dieser bewertet den Abbau von Versuchen bis hin zum Jahr 2025.
Essenz des Planes:
Falls die Entwicklung von tierversuchsfreien Tests entsprechend forciert und gefördert wird, ist es ab 2025 möglich auf die allermeisten Tierversuche zu verzichten.
Wenn nicht sogar auf alle.
Ein erhöhtes Risiko für den Menschen besteht hierbei nicht.

Leider wird dieser Plan bisher von keinem anderen EU-Mitgliedsstaat unterstützt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Der Abbauplan wird schlicht als unrealistisch bezeichnet.
Die Überlegung in wie weit bei diesem Gegenargument Lobbyismus eine Rolle spielt, überlasse ich jedem selbst.
Ich persönlich bin jedenfalls der Meinung, dass hier Geld schwerer wiegt als das Leben von unzähligen Tieren.

Wünschenswert wäre es, wenn künftig nicht nur die Niederlande als Vorreiter fungieren würden, sondern sich andere Länder anschliessen.

Was Du tun kannst

Informiere Dich über die Sinnhaftigkeit von Tierversuchen. Beispiele dazu findest Du in dieser Kategorie.
Unterstütze Organisationen wie Ärzte gegen Tierversuche e.V. oder die Soko Tierschutz.
Achte beim Einkauf darauf, dass die Produkte möglichst ohne Tierversuche auskommen.

 

8. Januar, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Traueranzeige 2018

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Traueranzeige 2018.

Der Download enthält die Traueranzeige 2018 in den Formaten jpg und svg.
Wie das Bild aussieht seht Ihr oben im Titelbild des Artikels.

Den Download Link findet Ihr am Ende des Artikels.

Die Dateien können nach Belieben benutzt und verändert werden.
Ein Hinweis auf die Webseite www.ralf-kerkhoff.de wäre nett, ist aber keine Bedingung.

Weitere Downloads findet Ihr hier in der entsprechenden Download Kategorie.
Falls Du Fragen zur Verwendung des Logos oder Probleme beim Öffnen der Datei hast, nutzt einfach das Kontaktformular.

Interesse?

Als Programm nutze ich Affinity Designer von Serif. Ich kann das Programm wirklich empfehlen.
Die Lernkurve ist für ein Programm dieser Art relativ niedrig und macht den Designer daher auch für Anfänger geeignet.

Du bist auf der Suche nach einem eigenen Logo, findest aber in den Downloads nichts Passendes?
Gerne kannst Du mit mir in Kontakt treten. Je nach Zeit bin ich gerne bei der Erstellung behilflich oder übernehme die Aufgabe komplett.
Bitte habe Verständnis dafür, dass hierfür eine Gebühr gegen Rechnung fällig wird.
Anfragen kannst Du jederzeit über das Kontaktformular stellen. Bei der Beantwortung bitte ich aber um etwas Geduld.

Für weiterführende Informationen zum Tierschutz kann ich die Seite von Peta Deutschland empfehlen.

Download Link

Hier nun der Link zum Download der Datei.
Ich wünsche Dir viel Spass bei der Verwendung des Logos ‚Traueranzeige 2018‘.

 

6. Januar, 2019 - Lesezeit: 10 Minuten

Synology MailPlus POP3

Lesedauer 5 Minuten

Synology MailPlus.

Sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind, lässt sich eine Synology Diskstation wie die DS216+ II problemlos als eigener Mailserver einrichten.
Ich habe dies einmal anhand des MailPlus Servers durchgeführt.

MailPlus bietet ausserdem die Möglichkeit per POP3 E-Mails von externen Postfächern abzuholen.
Diese laufen dann allerdings nicht über den MailPlus Server.

1. Januar, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Tierqual verweigert

Lesedauer < 1 Minute

Pharmaunternehmen verweigert Durchführung von Tierversuchen.

…und vermeidet damit unnötige Tierqual.

Das Pharmaunternehmen Vanda Pharmaceuticals Inc. hat ein deutliches Zeichen gegen Versuche an Tieren gesetzt.
Das Unternehmen hat sich geweigert Tierversuche an Hunden durchzuführen, da diese ethisch nicht vertretbar und wissenschaftlich komplett unnötig seien.
Darüber hinaus hat Vanda Pharmaceuticals Strafanzeige gegen die Arzneimittelbehörde (FDA) der USA gestellt.
Die Behörde wollte das Unternehmen zu Versuchen an Tieren zwingen.

Aufruf an andere Unternehmen

Mit einem offenen Brief fordert Vanda Pharmaceuticals auch andere Unternehmen dazu auf, die FDA zu einem Umdenken zu bewegen und damit der Tierqual ein Ende zu bereiten.
Grundlage sind Untersuchungen der amerikanischen National Institutes of Health. Diese hatten gezeigt, dass 95% aller Medikamente die sich in Tierversuchen als sicher bewährt hatten, beim Versuchsreihen an Menschen durchgefallen sind.
Zusätzlich wird darauf verwiesen, dass die amerikanische Umweltbehörde keine Toxititätstests an Hunden für Chemikalien mehr verlang.

In seinem Statement betont das Unternehmen eindringlich, dass Tierstudien kaum einen Mehrwert bieten. Daher werden hier Tiere ohne ersichtlichen Grund getötet.
Tierversuche sollten nur in fallbezogenen Ausnahmen bei wissenschaftlicher Rechtfertigung durchgeführt werden.

Hiermit nimmt Vanda Pharmaceuticals eine Vorreiterrolle unter den Pharmaunternehmen ein. Ich denke das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, der hoffentlich auch bei uns bald Schule macht.

Es darf kein Kriterium sein, dass Tierversuche billiger sind als bereits vorhandene Alternativtests.
Ein Leben, egal ob von Mensch oder Tier muss immer über materiellen Interessen stehen!

Da ist es mir unverständlich warum die erwähnten Alternativtests deutlich weniger gefördert werden.
Die Hintergründe darf mir dann gerne einmal das zuständige Ministerium erklären. Mir fällt da leider nur Lobbyismus zu ein.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Mehr Artikel zu Versuchen an Tieren und der damit verbundenen Tierqual findest Du hier.
Noch mehr Informationen auch zur Tierqual erhältst Du auf der Seite von Peta Deutschland.

22. Dezember, 2018 - Lesezeit: 3 Minuten

Keine Böller zu Sylvester

Lesedauer < 1 Minute

Böller zu Silvester.

Böller machen Tieren Angst. Als Haustierbesitzer weiß ich das aus eigener Erfahrung.
Während ich meine eigenen Tiere (Katzen und Hund) noch irgendwie beruhigen kann, ist dies bei Tieren in der freien Wildbahn unmöglich.
Im besten Fall rennen Rehe „nur“ panisch durch den Wald, im schlimmsten Fall vor ein Auto.
Bei einigen Tieren, wie zum Beispiel Eichhörnchen kann die Knallerei durchaus zu Herzversagen führen.
Bitte nehmt daher Rücksicht auf die Tiere und schränkt Euer Feuerwerk zumindest ein.

Haustiere

Sorgt bitte dafür, dass Eure Haustiere genug Versteck- und Rückzugsorte haben.
Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass die Anwesenheit ihres Menschen den Tieren zusätzliche Sicherheit gibt.
Schaut daher bitte zwischendurch wie es Euren Fellnasen geht.

Umweltschutz

Ja ich weiß, dass die Knallerei an Silvester eine Tradition ist. Abgesehen vom Stress für unsere Tiere ist dies aber auch nicht unbedingt gut für unsere Umwelt.
In den wenigen Minuten des Feuerwerks wird unfassbar viel C02 in die Umwelt gepustet, was auch der Grund dafür ist das einige Innenstädte zu feuerwerksfreien Zonen erklärt wurden.
Auch einige Geschäfte haben sich dazu entschlossen kein Feuerwerk mehr zu verkaufen.
Auch wenn dabei das Tierwohl nicht der treibende Faktor war, werden uns die Tiere es danken.

Du willst mehr tun?

Du möchtest mehr für das Tierwohl tun als nur auf das Feuerwerk und Böller zu verzichten?
Wie wäre es beim Einkauf darauf zu achten primär tierversuchsfreie Produkte zu kaufen?
Das ist ein guter Anfang.

Wenn Du nicht weißt welche Hersteller auf Tierversuche verzichten, findest Du hier eine kleine Übersicht.
Übrigens: Auch beim Kauf von Tierfutter kannst Du dazu beitragen.

 
 

12. Dezember, 2018 - Lesezeit: 4 Minuten

Squape Emotion

Lesedauer 2 Minuten

Squape Emotion.

Nachdem ich einigen Rezensionen nur Lob über den Squape Emotion zu lesen war, habe ich mich entschlossen dieses relativ hochpreisige Gerät meiner Sammlung hinzuzufügen.
Immerhin habe ich ja schon erste Wickelerfahrungen mit dem Cloud Beast gemacht.
Auch wenn sich diese Erfahrungen auf das Durchziehen der Watte beschränken.

Etwas Unterstützung habe ich dabei vom Händler meines Vertrauens bekommen :-)

Der hohe Preis schlägt sich in der Verarbeitung nieder – das Teil macht einen hochwertigen Eindruck.

7. Dezember, 2018 - Lesezeit: 5 Minuten

Organmodell als Alternative

Lesedauer 3 Minuten

Organmodell als Alternative.

Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) setzt auf das Organmodell als Alternative zu Tierversuchen. Hierfür wurden nun zwei Wissenschaftler/innen mit einem Förderpreis ausgezeichnet.
Jährlich werden alleine in Deutschland an mehreren hunderttausend Versuchstieren Infektionskrankheiten erforscht. Die Zahl aller Tierversuche liegt um ein Vielfaches höher. Diese Zahl lag 2017 bei etwa 2,8 Millionen Tieren.
Tierversuche bedeuten für die Tiere in fast allen Fällen Leid und Qual.
Außerdem ist ein sehr großer Teil der Versuche gar nicht auf den Menschen übertragbar beziehungsweise anwendbar.
Und Tierversuche damit oft schlichtweg überflüssig.

Die TU Berlin forscht an Alternativen zu Tierversuche. Berlin hat sich inzwischen zu einem zentralen Standort zur Entwicklung von Alternativmethoden entwickelt.

Für die Entwicklung von Alternativen erhielten die  Forscher den Preis des Landes Berlin für die Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche.
Der Preis ist mir einem Preisgeld verbunden. Dieses beträgt derzeit 40.000 Euro. Ausgelobt wird der Preis gemeinsam mit dem Verband der forschenden Pharmaunternehmen.

Konzentriert hat sich die Universität dabei auf die Erforschung von Infektionskrankheiten an sogenannten Organmodellen.
Hierzu werden menschliche Organe mittels eines Biodruckverfahrens erstellt und mit Viren infiziert.
Im angewandten 3D-Druckverfahren werden menschliche Zellen verwendet. Damit möchte man mit dem Organmodell möglichst nahe am Original arbeiten.

Das Lungenmodell wurde dann mit Grippeviren (Influenca A Viren) infiziert.
Hierbei wurde nachgewiesen, wie sich die Viren im Modell verbreiteten.  Ebenfalls beobachtet wurde eine Abwehrreaktion der Zellen.

Die so gewonnen Ergebnisse aus einer Art Organkopie sind wesentlich besser auf den Menschen übertragbar als die Ergebnisse aus Tierversuchen.
Insbesondere Grippeviren verhalten sich in tierischen Organismen völlig anders als im menschlichen Körper.

Demzufolge hilft das Organmodell zukünftig Tierversuche weiter zu minimieren.

Zukünftige Entwicklung.

Mit den Fördergeldern aus dem Preis werden die Forscher das Lungenmodell weiter ausbauen.
So werden Immunzellen in das Modell implementiert. Bislang besteht das Lungenmodell nur aus aus Epithelzellen.

Werden nun auch Immunzellen in das Organmodell eingebracht,  macht dies die gewonnenen Ergebnisse nochmals deutlich aussagekräftiger.
Ziel ist es, dass  Organmodell möglichst nahe an das Original heranzubringen.
Je näher es dem menschlichen Original kommt, desto mehr Wissenschaftler werden dieses Organmodell dann für eigene Versuche nutzen.

Desweiteren ist es den Forschern ein Anliegen den Tierschutzgedanken bei der kommenden Generation von Wissenschaftlern zu verankern.
Tier-Ethik ist bereits heute essentieller Bestandteil von Seminaren der TU Berlin. Dieses Beispiel sollte Schule machen!

Auch wenn bei den Forschungen sicher der Kostengedanke eine Rolle spielte, ist die Entwicklung ein Schritt in die richtige Richtung.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Tierversuche oft billiger sind als Alternativmethoden. Letztendlich ist der Kostenfaktor der Hauptgrund für Tierversuche.
Leider werden Tiere an vielen Stellen immer noch als Billigware betrachtet. Das Tiere durchaus Gefühle wie Angst haben und Schmerz empfinden geht dabei unter.

Tierversuche werden bundesweit nach wie vor deutlich besser gefördert als Alternativen. Umso wichtiger ist es, dass mit der TU Berlin nun ein namhaftes Institut an alternativen Methoden arbeitet.
Und dank des Förderpreises diese Forschungen noch intensivieren kann.
Diesem Beispiel dürfen und sollten andere Lehreinrichtungen folgen.

Meinung.

Letztendlich brauchen wir eine deutlich besser dotierte Förderung von Alternativmethoden als es aktuell der Fall ist. Auch wenn Unternehmen nun einmal wirtschaftlich handeln müssen.
Das dies auf Kosten von Tieren geschieht ist allerdings unvertretbar. Hier brauchen wir zwingend ein Umdenken. Bei den Unternehmen und bei den Verbrauchern.
Letztendlich haben wir als Verbraucher es in der Hand welche Produkte wir kaufen. Alternativen sind durchaus vorhanden.
Einige Empfehlungen findet Ihr in unserer Tierschutz Kategorie.

Übrigens: Ein Umdenken in der Bevölkerung findet bereits statt. Das zeigen eindrucksvoll die vielen Aktionen gegen Tierversuche.
Und natürlich auch die vielen Teilnehmer an diesen Veranstaltungen. Oder die Erfolge von Tierschützern in der Verhandlung mit Unternehmen.
Andererseits herrscht in der Politik vielerorts zur Thematik schlichte Ignoranz. Fragen werden gerne mit einem Grinsen abgetan. Oder alternativ über Frisuren geredet.
Klingt komisch, ist aber alles schon dagewesen. Man erinnere sich an die diverse Politiker Sprechstunden.

Demzufolge liegt noch viel Arbeit vor uns. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf.
Bitte vergesst nicht, dass wir die sprichwörtliche die Wahl haben.
Es gibt durchaus Parteiprogramme die sich ausdrücklich für Tierschutz einsetzen. Ob das Programm am Ende auch das Papier wert ist auf dem es gedruckt ist, weiß ich natürlich nicht.
Dies muss letztendlich aber jeder für sich selber entscheiden.

Es wird höchste Zeit Tieren mit dem Respekt zu begegnen, welchen fühlende Lebewesen verdienen.
Dazu gehört für mich das Ende von Tierversuchen!

Weiterführende Informationen rund um den Tierschutz findest du auf der Seite von Peta Deutschland.

 

5. Dezember, 2018 - Lesezeit: 3 Minuten

Bayer verbannt Forced Swim Test

Lesedauer 2 Minuten

Forced Swim Test.

Nach Gesprächen mit der Tierschutzorganisation Peta hat Bayer erklärt, den sogenannten Forced Swim Test nie wieder anzuwenden.
Der Konzern Bayer ist einer der größten Pharmakonzerne weltweit und nicht nur in Deutschland tätig.
So ist der amerikanische Markt ein wichtiges Standbein für das Unternehmen.

Der letzte dokumentierte Test liegt laut einem Bericht der Tierschutzorganisation bereits einige Jahre zurück. Dieser stammt aus dem Jahre 2006.
Dennoch ist die jetzt abgegebene Erklärung von Bayer ein deutlicher und wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Weg von nutzlosen und grausamen Tests!

Der Test

Bei diesem Test werden Kleintiere in einen Wasserbehälter geworfen aus dem es kein Entrinnen gibt.
Danach wird beobachtet wie lange sich die Tiere über Wasser halten. Anders ausgedrückt wird hier Tieren beim Ertrinken zugeschaut.
Auf Grund der gemachten Beobachtungen wurde Rückschlüsse auf die Wirkung von Antidepressiva gezogen.
Welch Überraschung, dass die gewonnen Erkenntnisse nicht auf den Menschen anwendbar sind. Dementsprechend nutzlos ist dieser Test.

Die Theorie auf dem dieser Forced Swim Test beruht, ist weitestgehend wissenschaftlich widerlegt.
Basierend auf einer Überprüfung durch amerikanische Wissenschaftler stellt selbst ein Münzwurf eine genauere Prognose über die Wirksamkeit auf den Menschen dar, als dieser Test,

Andere Unternehmen

Vor Bayer haben bereits andere Unternehmen erklärt, diesen Forced Swim Test nicht mehr anzuwenden. Dies sind unter anderem Pfizer, Roche, Boehringer Ingelheim und Johnson&Johnson.
Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass die genannten Unternehmen nicht erklärt haben komplett auf Tierversuche zu verzichten.
Es geht hier lediglich um einen einzigen Test, wenn auch um einen äußerst Grausamen.
Nichtsdestotrotz ist dieser Verzicht ein Meilenstein auf dem Weg in eine tierversuchsfreie Zukunft!
Und das ist genau das wofür wir uns einsetzen. Weg von Tierversuchen und hin zu alternativen Methoden.

Nachdem mit Bayer ein weiteres Schwergewicht erklärt zukünftig auf diesen Test zu verzichten, hoffen wir auf eine Art Signalwirkung für andere Unternehmen.
Auf das andere Konzerne diesem Beispiel folgen!

Übrigens, eine Auswahl an Herstellern die komplett auf Tierversuche verzichten, findet Ihr in diesem Artikel.
Noch mehr Informationen bekommst Du auf der Peta Deutschland Seite.

 

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