2. September, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Nein zu Tierversuchen

Lesedauer < 1 Minute

Nein Zu Tierversuchen.

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2. September, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

95 Prozent

Lesedauer 2 Minuten

95 Prozent.

95 Prozent ist der Anzahl medizinischer Wirkstoffe die nie den Markt erreichen.
Selbst wenn ich die ethischen Gründe einmal weg lasse die gegen Tierversuche sprechen. Ein derart hoher Prozentsatz macht deutlich wie sinnlos Tierversuche auch in der Praxis sind.
Die Gründe warum Medikamente nicht den Markt erreichen sind zum Einen Nebenwirkungen die zwar beim Menschen auftreten, nicht aber bei Tieren.
Zum Anderen wirkt das Medikament beim Menschen schlichtweg nicht.

Ein gutes Beispiel um das Problem zu verdeutlichen ist Schokolade. Jeder Hundebesitzer weiß, das Schokolade für den Hund giftig ist. Für den Menschen aber ein echter Genuss.
Würde ich nun das Testergebnis auf den Menschen anwenden, dann wäre Schokolade ein Gift und kein Genussmittel.

Gesetzliche Vorschriften

Dummerweise ist es gesetzlich vorgeschrieben, die Giftigkeit eines Wirkstoffes zunächst an Tieren zu testen. Ansonsten bekommt das Produkt keine Marktzulassung.
Damit haben wir einen weiteren Grund warum 95 Prozent der medizinischen Wirkstoffe nie an den Markt kommen.
In Anbetracht der Tatsache, dass keineswegs sichergestellt ist, dass die getestete Toxitität auch auf den Menschen übertragbar ist, ist diese Vorschrift nur sehr schwer zu verstehen.
Danach wird das Medikament in klinische Studien aufgenommen.
Das bedeutet, dass der Wirkstoff an Menschen getestet wird. Nur heißt das eben nicht Menschenversuche sondern klinische Studien.

Das dies keineswegs eine wasserdichte Methode ist, zeigt zum Beispiel der sogenannte Contergan Skandal.

Alternativmethoden

Inzwischen gibt es durchaus Alternativen, beispielsweise das Organmodell.
Problematisch ist dabei vor allem die Finanzierung bzw. Förderung. Tierversuche werden nach wie vor um ein Vielfaches mehr bezuschusst als Alternativen.
Es wird höchste Zeit das sich das ändert.

Damit würden nicht nur die Tiere selber profitieren, denen unendliches Leid erspart würde. Organmodelle sind deutlich näher als etwa eine Maus.
Der Mensch ist nun einmal keine Maus „in Groß“.

Aktiv werden

Im Kampf gegen die unsinnigen Tierversuche zählt jede Stimme!
Werde auch Du aktiv, indem Du zum Beispiel beim Einkauf auf tierversuchsfreie Produkte achtest.
Noch besser wäre es natürlich wenn Du Dich aktiv an Petitionen oder Demos beteiligst.

95 Prozent sind eindeutig zu viel.

Mehr zum Thema Tierschutz findest Du hier.

 
 

2. April, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Statistik 2018

Lesedauer 2 Minuten

Statistik 2018.

Laut aktueller Statistik wurden 2018 unvorstellbare 2.825.066 Tiere in Versuchen missbraucht. Diese Zahl straft das verantwortliche Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft schlicht und ergreifend Lügen.
Selbiges Ministerium behauptet seit Jahren, dass langfristige Ziel sei Tierversuche komplett zu ersetzen.
Das könnt Ihr in diesem Artikel des Ministeriums BMEL nachlesen. Der entsprechende Absatz befindet sich im unteren Drittel des Artikels.
Gemäß dieses definierten Ziels muss sich die verantwortliche Bundesministerin fragen lassen, wie es sein kann das dann die Versuchszahlen steigen anstatt zurück zu gehen.
So betrug die Zahl der Versuchstiere im Jahr 2017 2.807.297. Also knapp 20.000 Tiere weniger.
Zumindest mich hat die Statistik 2018 erschreckt.

Fördergelder

Einer der Gründe warum es mit den Tierversuchen nicht in die richtige Richtung geht ist das Thema Fördergelder.
Tierversuche werden um ein Vielfaches besser bezuschusst als Alternativmethoden.
Dementsprechend wird von der Forschung einfach die billigere Variante eingesetzt. Und das sind leider die Tierversuche.
Meine persönliche Meinung: Das Thema Tierschutz geht dem BMEL schlicht und ergreifend am Arsch vorbei.

Versuchstiere

Ratten und Mäuse machen 93 Prozent der Versuchstiere in der Statistik 2018 aus. Diese Zahl geht ab und an einmal unter.
Die Zahl der Hunde und Katzen die in Laboren eingesperrt sind, liegt bei etwa 4.800 Tieren.
Primaten folgen direkt danach mit gut 3.3.00 Tieren.
Eine genaue Aufschlüsselung der Statistik 2018 gibt es in diesem Peta Artikel.

Unendliches Tierleid

Die Enthüllungen Soko Tierschutz und Cruelty Free International machten deutlich welche grausame Realität in Versuchslaboren für die Tiere herrscht.
Soko Tierschutz hatte einen Mitarbeiter in das inzwischen als Horrorlabor bezeichnete LPT Hamburg eingeschleust.
Hund lagen dort in ihrem eigenen Blut, Katzen wurden Beine verstümmelt und zahllose Tiere vergiftet.
Und wenn die Versuche nicht das gewünschte Ergebnis brachten wurde offenbar auch mit „Verbesserung“ der Dokumente nachgeholfen.
Oben drauf kommt noch die Tatsache, dass Tierversuche in fast allen Fällen nicht auf den Menschen anwendbar sind. Wesentlich sinnvoller wären Tests an Organmodellen. Diese sind allerdings deutlich teurer als Tierversuche.
Wir müssen uns fragen wie wir es moralisch in Kauf nehmen können, fühlende Lebewesen zu quälen nur weil es die kostengünstigere Variante ist.

Mehr Artikel zum Tierschutz findest Du hier.

 

5. Februar, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Kastration

Lesedauer 1 Minute

Kastration.

Es gibt viele Gründe die für eine Kastration von Haustieren sprechen.
Warum es auch für die Tiere selber hilfreich ist wenn diese kastriert sind, zeigen die nachfolgenden Punkt.

Was passiert beim Kastrieren?

Kurz und knapp, bei männlichen Tieren werden die Hoden entfernt. Bei Weiblichen die Eierstöcke.
Das geschieht normalerweise unter Narkose. Das Abklemmen der Hoden bei männlichen Schafen ohne Betäubung ist glücklicherweise inzwischen verboten.

Überpopulation

Eine gesunde Katze kann zweimal im Jahr 4-6 Jungtiere bekommen. Diese bekommen dann wiederum Junge. Wenn man das für 7 Jahre hochrechnet, dann ist es rechnerisch möglich, dass eine einzige Katze für gut 350.000 Nachkommen verantwortlich ist.
Bei uns leben aktuell bereits etwa zwei Millionen Katzen auf der Straße. Oftmals sehr entbehrungsreich.
Eine bundesweite Kastrationspflicht wird daher von vielen Stellen befürwortet.

Testosteron

Durch das Kastrieren wird die Testosteronproduktion deutlich reduziert. Wird das Hormon nur noch in begrenztem Rahmen ausgeschüttet sinkt die Agressivität der männlichen Tiere.
Revierkämpfe und das damit verbundene Verletzungsrisiko nehmen ab.

Erhöhte Lebenserwartung

Forschungen belegen, dass kastrierte Haustiere eine erhöhte Lebenserwartung haben. Bei Hunden ist die ein Jahr, bei Katzen sogar vier Jahre.
Einer der Gründe ist der Rückgang der Revierkämpfe und der Agressionen.

Krebsrisiko sinkt

Das Risiko an Krebs zu erkranken sinkt genauso wie das Auftreten von Gebärmutterentzündungen.
Bei weiblichen Tieren geht das Brustkrebsrisiko zurück, bei männlichen Tieren fällt die Gefahr von Hodenkrebs weg.

Stress sinkt

Der mit einer Läufigkeit verbundene Stressfaktor sinkt deutlich ab.
Dementsprechend steigt die Entspannung und damit die Lebensqualität.

Harmarkierung

Die Markierfrequenz geht bei Rüden deutlich zurück. Der Drang immer wieder sein Revier zu markieren lässt nach.
Demzufolge sind die Tiere dadurch entspannter.

Die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen.
Demzufolge setzen sich Tierschutzorganisation wie Peta für eine entsprechende Verordnung ein.

Wie steht Ihr dem Thema gegenüber?

Mehr Artikel zum Thema Tierschutz findest Du hier.

 

 

16. Januar, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Niederlande als Vorreiter

Lesedauer < 1 Minute

Niederlande als Vorreiter.

Einzig die Niederlande haben bis dato einen Plan zum Ausstieg aus Tierversuchen auf die Beine gestellt.
Obwohl die Regelung zu Tierversuchen in der EU eigentlich klar ist. Leider in der Realität nur auf dem Papier.
Alle anderen EU Mitgliedsländer, allen voran Deutschland bremsen hier mehr oder weniger bewusst aus.
Es scheint beinahe als ob die Macht und die Lobby der Pharmaunternehmen derart groß ist, dass sich niemand traut das System zu durchbrechen.
Das manch Politiker nach seiner Politkarriere auf einem gut dotierten Posten in der Pharmaindustrie landet, sollte dabei mindestens zum Nachdenken anregen.
Manch einer vollzieht dabei sogar eine 180 Grad Wende vom Ökoaktivisten hin zur Gegenseite.
Einfach einmal Google zu „Politiker in der Pharmaindustrie“ befragen.

Abbauplan

Aus allen EU Staaten hat einzig unser Nachbarland bisher einen Ausstiegsplan aus den Tierversuchen entwickelt.
Dieser bewertet den Abbau von Versuchen bis hin zum Jahr 2025.
Essenz des Planes:
Falls die Entwicklung von tierversuchsfreien Tests entsprechend forciert und gefördert wird, ist es ab 2025 möglich auf die allermeisten Tierversuche zu verzichten.
Wenn nicht sogar auf alle.
Ein erhöhtes Risiko für den Menschen besteht hierbei nicht.

Leider wird dieser Plan bisher von keinem anderen EU-Mitgliedsstaat unterstützt. Eher das Gegenteil ist der Fall. Der Abbauplan wird schlicht als unrealistisch bezeichnet.
Die Überlegung in wie weit bei diesem Gegenargument Lobbyismus eine Rolle spielt, überlasse ich jedem selbst.
Ich persönlich bin jedenfalls der Meinung, dass hier Geld schwerer wiegt als das Leben von unzähligen Tieren.

Wünschenswert wäre es, wenn künftig nicht nur die Niederlande als Vorreiter fungieren würden, sondern sich andere Länder anschliessen.

Was Du tun kannst

Informiere Dich über die Sinnhaftigkeit von Tierversuchen. Beispiele dazu findest Du in dieser Kategorie.
Unterstütze Organisationen wie Ärzte gegen Tierversuche e.V. oder die Soko Tierschutz.
Achte beim Einkauf darauf, dass die Produkte möglichst ohne Tierversuche auskommen.

 

8. Januar, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Traueranzeige 2018

Lesedauer < 1 Minute

Traueranzeige 2018.

Der Download enthält die Traueranzeige 2018 in den Formaten jpg und svg.
Wie das Bild aussieht seht Ihr oben im Titelbild des Artikels.

Den Download Link findet Ihr am Ende des Artikels.

Die Dateien können nach Belieben benutzt und verändert werden.
Ein Hinweis auf die Webseite www.ralf-kerkhoff.de wäre nett, ist aber keine Bedingung.

Weitere Downloads findet Ihr hier in der entsprechenden Download Kategorie.
Falls Du Fragen zur Verwendung des Logos oder Probleme beim Öffnen der Datei hast, nutzt einfach das Kontaktformular.

Interesse?

Als Programm nutze ich Affinity Designer von Serif. Ich kann das Programm wirklich empfehlen.
Die Lernkurve ist für ein Programm dieser Art relativ niedrig und macht den Designer daher auch für Anfänger geeignet.

Du bist auf der Suche nach einem eigenen Logo, findest aber in den Downloads nichts Passendes?
Gerne kannst Du mit mir in Kontakt treten. Je nach Zeit bin ich gerne bei der Erstellung behilflich oder übernehme die Aufgabe komplett.
Bitte habe Verständnis dafür, dass hierfür eine Gebühr gegen Rechnung fällig wird.
Anfragen kannst Du jederzeit über das Kontaktformular stellen. Bei der Beantwortung bitte ich aber um etwas Geduld.

Für weiterführende Informationen zum Tierschutz kann ich die Seite von Peta Deutschland empfehlen.

Download Link

Hier nun der Link zum Download der Datei.
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1. Januar, 2019 - Lesezeit: 3 Minuten

Tierqual verweigert

Lesedauer < 1 Minute

Pharmaunternehmen verweigert Durchführung von Tierversuchen.

…und vermeidet damit unnötige Tierqual.

Das Pharmaunternehmen Vanda Pharmaceuticals Inc. hat ein deutliches Zeichen gegen Versuche an Tieren gesetzt.
Das Unternehmen hat sich geweigert Tierversuche an Hunden durchzuführen, da diese ethisch nicht vertretbar und wissenschaftlich komplett unnötig seien.
Darüber hinaus hat Vanda Pharmaceuticals Strafanzeige gegen die Arzneimittelbehörde (FDA) der USA gestellt.
Die Behörde wollte das Unternehmen zu Versuchen an Tieren zwingen.

Aufruf an andere Unternehmen

Mit einem offenen Brief fordert Vanda Pharmaceuticals auch andere Unternehmen dazu auf, die FDA zu einem Umdenken zu bewegen und damit der Tierqual ein Ende zu bereiten.
Grundlage sind Untersuchungen der amerikanischen National Institutes of Health. Diese hatten gezeigt, dass 95% aller Medikamente die sich in Tierversuchen als sicher bewährt hatten, beim Versuchsreihen an Menschen durchgefallen sind.
Zusätzlich wird darauf verwiesen, dass die amerikanische Umweltbehörde keine Toxititätstests an Hunden für Chemikalien mehr verlang.

In seinem Statement betont das Unternehmen eindringlich, dass Tierstudien kaum einen Mehrwert bieten. Daher werden hier Tiere ohne ersichtlichen Grund getötet.
Tierversuche sollten nur in fallbezogenen Ausnahmen bei wissenschaftlicher Rechtfertigung durchgeführt werden.

Hiermit nimmt Vanda Pharmaceuticals eine Vorreiterrolle unter den Pharmaunternehmen ein. Ich denke das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, der hoffentlich auch bei uns bald Schule macht.

Es darf kein Kriterium sein, dass Tierversuche billiger sind als bereits vorhandene Alternativtests.
Ein Leben, egal ob von Mensch oder Tier muss immer über materiellen Interessen stehen!

Da ist es mir unverständlich warum die erwähnten Alternativtests deutlich weniger gefördert werden.
Die Hintergründe darf mir dann gerne einmal das zuständige Ministerium erklären. Mir fällt da leider nur Lobbyismus zu ein.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Mehr Artikel zu Versuchen an Tieren und der damit verbundenen Tierqual findest Du hier.
Noch mehr Informationen auch zur Tierqual erhältst Du auf der Seite von Peta Deutschland.

22. Dezember, 2018 - Lesezeit: 3 Minuten

Keine Böller zu Sylvester

Lesedauer < 1 Minute

Böller zu Silvester.

Böller machen Tieren Angst. Als Haustierbesitzer weiß ich das aus eigener Erfahrung.
Während ich meine eigenen Tiere (Katzen und Hund) noch irgendwie beruhigen kann, ist dies bei Tieren in der freien Wildbahn unmöglich.
Im besten Fall rennen Rehe „nur“ panisch durch den Wald, im schlimmsten Fall vor ein Auto.
Bei einigen Tieren, wie zum Beispiel Eichhörnchen kann die Knallerei durchaus zu Herzversagen führen.
Bitte nehmt daher Rücksicht auf die Tiere und schränkt Euer Feuerwerk zumindest ein.

Haustiere

Sorgt bitte dafür, dass Eure Haustiere genug Versteck- und Rückzugsorte haben.
Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass die Anwesenheit ihres Menschen den Tieren zusätzliche Sicherheit gibt.
Schaut daher bitte zwischendurch wie es Euren Fellnasen geht.

Umweltschutz

Ja ich weiß, dass die Knallerei an Silvester eine Tradition ist. Abgesehen vom Stress für unsere Tiere ist dies aber auch nicht unbedingt gut für unsere Umwelt.
In den wenigen Minuten des Feuerwerks wird unfassbar viel C02 in die Umwelt gepustet, was auch der Grund dafür ist das einige Innenstädte zu feuerwerksfreien Zonen erklärt wurden.
Auch einige Geschäfte haben sich dazu entschlossen kein Feuerwerk mehr zu verkaufen.
Auch wenn dabei das Tierwohl nicht der treibende Faktor war, werden uns die Tiere es danken.

Du willst mehr tun?

Du möchtest mehr für das Tierwohl tun als nur auf das Feuerwerk und Böller zu verzichten?
Wie wäre es beim Einkauf darauf zu achten primär tierversuchsfreie Produkte zu kaufen?
Das ist ein guter Anfang.

Wenn Du nicht weißt welche Hersteller auf Tierversuche verzichten, findest Du hier eine kleine Übersicht.
Übrigens: Auch beim Kauf von Tierfutter kannst Du dazu beitragen.

 
 

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